Aktuelle Artikel

Was zählt zu den klassischen Aufgabengebieten eines Immobilienmaklers?

Zum klassischen Aufgabengebiet eines Immobilienmaklers zählt die Vermietung oder der Verkauf von Immobilien im Auftrag seiner Kunden. Leerstehende Immobilien sind somit gewissermaßen der natürliche Feind eines jeden Immobilienmaklers.

Ein qualifizierter Immobilienmakler berät seine Kunden bei sämtlichen Immobilienfragen, hinsichtlich vertraglicher Aspekte und auch bei rechtlichen Problemen.

Wie wichtig ist die Berufserfahrung für einen Immobilienmakler?

Natürlich ist eine möglichst langjährige berufliche Erfahrung für einen Immobilienmakler nur von Vorteil. Man denke in diesem Zusammenhang nur daran, welch großes Netzwerk sich der Immobilienmakler im Laufe der Jahre aufbauen konnte. Dieses ist dann bei der Vermittlung von Immobilien in jedem Fall sehr hilfreich.

Was hat es mit der Provision für einen Immobilienmakler auf sich?

Die Provision für einen Immobilienmakler wird auch als Courtage bezeichnet. Sie wird bei einer erfolgreichen Vermittlung einer Immobilie fällig. Sie ist gewissermaßen als finanzielle Zuwendung für den Makler zu verstehen, wenn er eine Immobilie erfolgreich vermitteln konnte. Hiermit deckt der Makler dann unter anderem seine ihm für die Vermittlung entstandenen Auslagen und weitere Unkosten.

Unterschiedliche Optionen der Maklerprovision
Unterschiedliche Optionen der Maklerprovision

Welche Rolle spielen Weiterbildungen für einen Immobilienmakler?

Wie in jedem Beruf ist es auch für einen Immobilienmakler wichtig, sich fortzubilden und stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Allein im Bereich der Immobiliengesetze gibt es immer wieder Änderungen, um die der Immobilienmakler natürlich Bescheid wissen muss, um seine Kunden bestmöglich beraten und Immobilien vermitteln zu können. In diesem Zusammenhang sollte man auch an die immer größere Bedeutung denken, die soziale Medien bei der Vermittlung von Immobilien spielen. Auch in diesem Bereich sollte sich ein engagierter Immobilienmakler auf dem aktuellen Stand befinden.

Große Marktkenntnis ist für einen Immobilienmakler von Vorteil

Im besten Fall kennt der Immobilienmakler den hiesigen Immobilienmarkt wie seine Westentasche und verfügt über eine große Marktkenntnis. Mit diesem Wissen kann er Käufer und Verkäufer bzw. Mieter und Vermieter sehr wahrscheinlich schneller zusammenbringen als ein unerfahrener Makler, der noch keine Kenntnis vom regionalen bzw. überregionalen Immobilienmarkt besitzt.

Der Immobilienmarkt unterliegt regelmäßigen Veränderungen

Der Immobilienmarkt ist ein sehr schwankender Marktbereich, in dem es immer wieder zu preislichen Veränderungen kommt. Manche Gebiete erfahren durch bestimmte Maßnahmen eine Aufwertung, beispielsweise, wenn sich ein großer Arbeitgeber in der Region niederlässt oder eine bessere infrastrukturelle Anbindung realisiert wird. Fallen hingegen positive Merkmale weg, beispielsweise durch den Weggang von Arbeitgebern aus der Region, fallen die örtlichen Immobilienpreise in der Regel.

Ein wichtiges Hilfsmittel, um einen Überblick über Veränderungen auf dem Immobilienmarkt zu erhalten, sind Marktanalysen. Im Mittelpunkt stehen hierbei vor allem immobilienbezogene Aspekte und Daten wie Kaufpreisfaktoren oder das aktuelle Mietniveau in der jeweiligen Region.

Immobilienverkauf mit Makler

Wie kann ein Immobilienmakler durch Beratung helfen?

Nicht alle Personen, die von einer eigenen Immobilie träumen, haben ganz konkrete Vorstellungen davon, wie die Immobilie aussehen soll – und vor allem, wie viel Eigentum sie für die angestrebte Investitionssumme bekommen. In diesem Zusammenhang kommt die Beratung durch einen Immobilienmakler ins Spiel.

Aufgrund seiner Erfahrung und seines Wissens um die Immobilienpreise in der jeweiligen Region, kann der Immobilienmakler kaufinteressierten Personen geeignete Immobilien empfehlen. Auch in Sachen Finanzierungsmöglichkeiten kann der Immobilienmakler eine erste Beratung anbieten.

Wie läuft die Recherche bzw. Suche nach einer geeigneten Immobilie ab?

Aufgrund der Online-Möglichkeiten beschränkt sich die Suche nach der passenden Immobilie heutzutage nicht mehr auf Inserate in Tageszeitungen, die es täglich zu durchforsten gilt. In den verschiedensten Onlineportalen lassen sich nicht nur die Eckdaten zu den angebotenen Immobilien einsehen, sondern häufig auch Fotos, um sich einen ersten Eindruck von der Immobilie verschaffen zu können.

Doch in der großen Auswahl liegt häufig auch ein Problem, denn die Recherche und Suche nach der passenden Immobilie kann zu einem zeitaufwendigen Projekt werden – Zeit, die nicht jedermann hat oder investieren möchte, wenn er auf Immobiliensuche ist. In diesem Fall ist ein Immobilienmakler eine wertvolle Unterstützung, der bei der Suche nach der passenden Immobilie behilflich ist.

Aufgrund des Portfolios an Immobilien, die ein Immobilienmakler besitzt, lässt sich die Suche nach der Traumimmobilie häufig deutlich abkürzen.

Welchen Einfluss haben die Bodenrichtwerte bei der Suche nach einer Immobilie?

Der Preis für ein Bauvorhaben ist nicht nur von der geplanten Ausstattung und Qualität bzw. Größe der Immobilie selbst abhängig, sondern auch von der Lage und dem Ausmaß des Grundstücks. Hier spielt der sogenannte Bodenrichtwert eine zentrale Rolle. Der Bodenrichtwert gibt einen durchschnittlichen Wert von Grundstücken in bestimmten Regionen und Lagen an. Ermittelt wird er von einem Gutachterausschuss.

Grundstücksmarktberichte

Was ist unter Grundstücksmarktberichten zu verstehen?

Mit Grundstücksmarktberichten erhält man einen seriösen Einblick in das Geschehen auf dem Grundstücksmarkt. Dies betrifft vor allem preisliche Entwicklungen und das preisliche Niveau in den verschiedenen Teilmärkten.

Grundstücksmarktberichte sind nicht nur für Wissenschaft und Forschung sowie die öffentliche Verwaltung wichtig, da diese auf Informationen zum Grundstücksmarkt angewiesen sind; sie sind auch für private Teilnehmer auf dem Grundstücksmarkt wichtig, die sich vor dem Ankauf oder Verkauf einer Immobilie aus verlässlicher Quelle informieren möchten.

Grundstücksmarktberichte sind daher auch für Immobilienmakler eine wichtige Quelle, um Kunden mit seriösen Informationen zu versorgen, wie es um die Preise auf dem örtlichen Immobilienmarkt bestellt ist.

Erstellen eines aussagekräftigen Exposés

Die Exposé Erstellung ist eine der zahlreichen Aufgaben eines Immobilienmaklers. In einem solchen Exposé sind sämtliche wichtigen Eckdaten einer Immobilie enthalten. Zur besseren Veranschaulichung finden sich auch aussagekräftige Fotos in einem Exposé. Damit sich potentielle Interessenten einen umfangreichen Eindruck vom jeweiligen Objekt verschaffen können, erstellen viele Immobilienmakler heutzutage auch ganze Videofilme, in denen sich die Immobilie virtuell begehen lässt.

Die Vermarktung und Bewerbung der Immobilie

Um eine Immobilie zu vermarkten, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Diese reichen von klassischen Inseraten in Tageszeitungen bis zu den unterschiedlichen Online-Kanälen. Wichtig für den Immobilienmakler ist, dass möglichst viele potentielle Kaufinteressenten auf die Immobilie aufmerksam werden. Die Werbetrommel zu rühren, ist daher eine wichtige Aufgabe eines Immobilienmaklers.

Der Immobilienmakler als Vermittler zwischen Eigentümer und Käufer

Ein Immobilienmakler ist gewissermaßen das Bindeglied zwischen Eigentümer und Kaufinteressenten. Bei Interesse seitens eines potentiellen Käufers tritt der Immobilienmakler als Vermittler zwischen dem Interessenten und dem Eigentümer der Immobilie auf. Er begleitet hierbei beide Seiten bei den verschiedenen Schritten, die bis zum Kauf gegangen werden müssen.

Hohe Kundenzufriedenheit
Hohe Kundenzufriedenheit

Hohe Kundenzufriedenheit führt zu neuen Kunden für den Immobilienmakler

Als Erfolg kann ein Makler die Vermittlung einer Immobilie definieren. Sollte das jeweilige Objekt also den Besitzer gewechselt haben, hat der Immobilienmakler gute Arbeit geleistet. Dies betrifft sowohl den Verkauf als auch die Vermietung von Häusern oder Wohnungen. Hohe Kundenzufriedenheit wird zusätzlich für neue Kunden für den Immobilienmakler sorgen, denn Mund-zu-Mund-Propaganda ist bis heute die beste Werbetrommel. So wird ein zufriedener Kunde mit großer Wahrscheinlichkeit die Dienste des Immobilienmaklers an seine Bekannten weiterempfehlen, die ihrerseits auf der Suche nach einem Makler sind.

Die Maklerprovision als finanzielle Entlohnung für den Immobilienmakler

Im Erfolgsfall, also bei einer erfolgreichen Vermittlung einer Immobilie, erhält der Immobilienmakler eine Maklerprovision, auch als Maklercourtage bezeichnet. Die Höhe dieser Provision ist abhängig vom Wert der jeweiligen Immobilie. Ein luxuriöses Objekt wird einem Immobilienmakler bei erfolgreicher Vermittlung also deutlich mehr Courtage einbringen als die Vermittlung einer kleinen Wohnung in Stadtrandlage.

Die Kosten für einen Immobilienmakler sind eine wertvolle Investition

Natürlich sind die Dienste eines Immobilienmaklers mit Kosten für den Kunden verbunden. Hierfür erhält der Kunde jedoch wertvolle Unterstützung beim Vermieten bzw. dem Verkauf der Immobilie. Ein Immobilienmakler weiß um die Preise auf dem hiesigen Immobilienmarkt und ist allein dadurch bereits eine echte Hilfe, wenn es um die Vermittlung einer Immobilie geht. Der Immobilienmakler steht seinen Kunden bei allen Fragen rund um den Verkauf bzw. die Vermietung des Objektes zur Seite. Sein Auftrag endet erst dann, wenn das Haus oder die Wohnung vermietet bzw. verkauft wurden. Aus diesem Blickwinkel betrachtet ist der Kostenpunkt für einen Immobilienmakler in jedem Fall eine sinnvolle Investition.

Transparente Immobilienmakler
Transparente Immobilienmakler

Transparenz ist für einen seriösen Immobilienmakler kein Fremdwort

Ein guter Immobilienmakler zeichnet sich auch durch eine hohe Transparenz aus. Dies betrifft nicht nur die Kosten, mit denen der Kunde zu rechnen hat, sondern auch den Fortschritt, wenn es um die Vermittlung der jeweiligen Immobilie geht. Der Immobilienmakler wird seinen Kunden regelmäßig über den Stand der Dinge in Kenntnis setzen, gibt ihm also Informationen darüber, wie es um den Verkauf bzw. die Vermietung der jeweiligen Immobilie aussieht. Er teilt ihm in diesem Zusammenhang auch mit, ob und wann es zu gewünschten Besichtigungen der Immobilie kommt bzw. gekommen ist.

Beim Hausverkauf lieber gleich einen Profi beauftragen

Der Hausverkauf ist eine seriöse Angelegenheit, denn immerhin wechseln hier große Summen bzw. Werte den Besitzer. Hat man keine Erfahrung im Bereich Immobilienverkauf, dann ist dringend zu raten, einen Profi damit zu beauftragen, wie es ein Immobilienmakler ist. Dieser weiß aufgrund seiner Ausbildung und seiner Erfahrung, welche typischen Stolperfallen beim Verkauf einer Immobilie unbedingt vermieden werden sollten, wie es um rechtssichere notarielle Verträge bestellt ist und worauf es auch nach Vermittlung der Immobilie noch ankommt.

Zeitersparnis bei der Vermittlung einer Immobilie durch einen Makler

Der große Vorteil an der Beauftragung eines Immobilienmaklers ist der Faktor Zeitersparnis. Die Vermietung bzw. der Verkauf einer Immobilie kann ein zeitaufwendiges Projekt sein, das mit allerhand Stress verbunden ist – insbesondere dann, wenn man keine Erfahrung beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie besitzt. Schaltet man einen Immobilienmakler ein, dann bedeutet dies Stressersparnis und Zeitersparnis.

Die Preisvorstellung als wichtiges Kriterium bei der Vermietung oder dem Verkauf einer Immobilie

Das Wichtigste beim Verkauf oder der Vermietung einer Immobilie ist sicherlich der Preis, der sich mit dem Objekt erzielen lässt. Ein guter Immobilienmakler wird daher im Vorfeld die Preisvorstellung seines Kunden bezüglich der Vermietung oder dem Verkauf der Immobilie abklären. Wenn er um die Preisvorstellung seines Kunden weiß, dann kann er dies potentiellen Käufern bzw. Mietern bereits im Vorfeld mitteilen, sodass nur zahlungskräftige Kunden in die engere Wahl kommen, wenn es um die Vermietung oder den Verkauf des Objektes geht.

Verkauf einer Immobilie
Verkauf einer Immobilie

Behördengänge beim Immobilienverkauf: Zeitaufwendig aber ein notwendiges Übel

Für den Verkauf einer Immobilie sind viele verschiedene Dokumente erforderlich. Einige Unterlagen sind nur beim Verkauf von bestimmten Immobilientypen nötig, andere hingegen sind Pflicht bei jedem Immobilienverkauf. Liegen nicht alle erforderlichen Dokumente vor, kann dies empfindliche Bußgelder nach sich ziehen. Wenn beispielsweise ein Energieausweis bei der Vermarktung der Immobilie fehlt, kann dies Bußgelder in Höhe von bis zu 15.000 Euro nach sich ziehen.

Zeit und Nerven sparen

In jedem Fall bedeutet die Beschaffung der Dokumente einen gewissen Aufwand, denn einige müssen erst bei den entsprechenden Behörden und Ämtern eingeholt werden. Solche Behördengänge übernimmt ein Immobilienmakler im Rahmen des Hausverkaufs. Auf diese Weise spart man viel Zeit und Nerven und kann sich sicher sein, dass Dokumente wie Grundriss, Energieausweis oder ein Auszug aus dem Grundbuch in korrekter Form und rechtzeitig vorliegen.

Der Immobilienmakler als Schnittstelle bei allen Maßnahmen rund um Besichtigungen der Immobilie

Wurde eine Vorauswahl an passenden Kaufinteressenten getroffen, ist es an der Zeit, Besichtigungen der Immobilie für potentielle Käufer zu ermöglichen. Grundlegende Aufgaben eines Immobilienmaklers sind eine entsprechende Terminierung, Organisation und Durchführung von solchen Besichtigungen.

Wie ein Immobilienmakler bei Besichtigungen hilft

Wichtig bei Besichtigungen ist es zum einen, die Immobilie im besten Licht zu präsentieren und zum anderen, wichtige Fragen zur Immobilie und der Peripherie beantworten zu können. Aufgrund seiner Marktkenntnis, der Kenntnis um die Stadtplanung und intensiven Beschäftigung mit der jeweiligen Immobilie kann ein Immobilienmakler alle oder zumindest die wichtigsten Fragen, die von Seiten potentieller Interessenten anfallen, beantworten.

Ein Immobilienmakler als Profi bei Vertragsverhandlungen

Ist ein Käufer für die Immobilie gefunden, kann es an die Vertragsverhandlungen gehen. Insbesondere während dieser Phase ist ein geschulter Umgang mit dem potentiellen Käufer hilfreich, um einen erfolgreichen Verkaufsabschluss zu realisieren.

Objektübergabe durch den Immobilienmakler
Objektübergabe durch den Immobilienmakler

Der Immobilienmakler regelt die Objektübergabe

Mit der Unterzeichnung des Kaufvertrages ist der Immobilienverkauf rechtskräftig besiegelt. Im Anschluss kann es an die Objektübergabe gehen. Der Immobilienmakler ist auch bei der Schlüsselübergabe zugegen. Alternativ ist es möglich, die Übergabe in Abwesenheit des bisherigen Eigentümers durchzuführen, sofern dieser damit einverstanden ist.

Ein Immobilienmakler kümmert sich auch um die Nachbetreuung

Es kann durchaus vorkommen, dass bei einer oder beiden Vertragsparteien nach dem Kauf noch Fragen aufkommen. Daher ist der Immobilienmakler auch nach dem Verkaufsabschluss Ansprechpartner in Sachen Nachbetreuung für beide Seiten.

Die Schlüsselübergabe als großes Finale des Immobilienverkaufs

Wie bereits erwähnt, ist der Immobilienmakler auch bei der Schlüsselübergabe anwesend. Unter Umständen übergibt er im Auftrag des Verkäufers auch in dessen Abwesenheit den Schlüssel an den neuen Eigentümer.

Unterstützung beim Aufsetzen des Kaufvertrages durch einen Immobilienmakler

Wenn der Immobilienmakler erfolgreich zwischen Verkäufer und Käufer vermitteln konnte, ist das Aufsetzen eines Kaufvertrages eine wichtige Aufgabe rund um den Immobilienverkauf. Der Immobilienmakler erstellt dazu ein entsprechendes Dokument, in dem die gesetzlichen Bestimmungen sowie die Interessen von Verkäufer und Käufer berücksichtigt werden. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit einem Notar. Ehe es bei einem Notartermin zur Unterzeichnung des Vertrages kommt, sendet der Immobilienmakler beiden Parteien den Vertragsentwurf im Vorfeld zu.

Bonitätsprüfung potentieller Käufer
Bonitätsprüfung potentieller Käufer

Warum eine Bonitätsprüfung wichtig ist

Um die Bonität eines potentiellen Käufers zu wissen, ist wichtig, denn schließlich möchte man bei Vertragsabschluss auch tatsächlich die vereinbarte Kaufsumme erhalten. Kennt man die Käuferbonität, dann kann man realistisch einschätzen, ob der Käufer auch tatsächlich in der Lage dazu ist, den Kaufpreis sowie die Nebenkosten aufzubringen.

Ein Immobilienmakler hilft bei der Bonitätsprüfung

Einige erfahrene Immobilienmakler helfen ihren Kunden, wenn es um die Bonitätsprüfung geht. Dieser Service lässt sich auch ganz konkret im Maklervertrag vereinbaren. Dies beinhaltet natürlich nicht nur eine Überprüfung der Kontoauszüge, sondern zumindest das Einholen einer Bonitätsauskunft.

Regelmäßige Reports informieren über den Verkaufsstatus der Immobilie

Als Eigentümer einer Immobilie ist einem sicherlich klar, dass jeder Immobilienmakler neben dem eigenen Objekt noch weitere zu betreuen und zu vermitteln hat. Transparenz darüber, wie viel Zeit der Immobilienmakler in die Vermarktung einer Immobilie investieren kann, ist also wichtig. Eine der Aufgaben eines Immobilienmaklers ist es daher, dem Eigentümer regelmäßig Feedback zu geben, wie es um den Verkaufsstatus der Immobilie bestellt ist.

Der Immobilienmakler als wertvoller Helfer bei der Vorbereitung des Immobilienverkaufs

Die Phase der Vorbereitung steht ganz im Zeichen davon, die Weichen für sämtliche folgenden Prozesse zu stellen, die mit dem Hausverkauf verbunden sind. Natürlich möchte man als Verkäufer seine Immobilie möglichst schnell und zum bestmöglichen Preis verkaufen können. In vielerlei Hinsicht ist ein Immobilienmakler dabei eine wertvolle Unterstützung.

Die richtige Verkaufsstrategie wählen

Los geht es mit einer überlegten Strategie beim Immobilienverkauf. Dies ist wichtig, damit sich der Verkauf nicht unnötig in die Länge zieht. Die richtige Planung ist also das A und O. Wichtig in diesem Zusammenhang ist es beispielsweise, auf welche Art und auf welchen Kanälen man die Immobilie bewerben möchte. Ebenso wichtig ist es aber auch, abhängig von der Art der Immobilie eine Zielgruppe zu definieren.

Realistische Zeitplanung für den Verkauf einer Immobilie
Realistische Zeitplanung für den Verkauf einer Immobilie

Eine realistische Zeitplanung aufstellen

Ein weiterer Schritt zum erfolgreichen Immobilienverkauf besteht in einer realistischen Zeitplanung. Muss die Immobilie vor dem Verkauf noch renoviert werden, dann sollte man einen Zeitpuffer einrechnen, denn Verzögerungen sind bei Renovierungsarbeiten jederzeit möglich. Unterschätzen sollte man auch die Verkaufsdauer nicht, denn nur im Idealfall wird der erste Kaufinteressent auch tatsächlich zum Käufer der Immobilie werden.

Wie steht es um die erforderlichen Unterlagen?

Ebenso gilt es im Vorfeld zu prüfen, ob sämtliche nötigen Unterlagen vorhanden sind. Hierzu zählen beispielsweise:

  • der Energieausweis der Immobilie,
  • ein Auszug aus dem Grundbuch,
  • eine Übersicht über die Nebenkosten,
  • relevante Versicherungsunterlagen.

Den Verkaufswert am besten durch einen Immobilienmakler festlegen lassen

Sicherlich ist es eine der größten Herausforderungen beim Immobilienverkauf, den Verkaufswert des Objektes zu ermitteln. Es ist wichtig, einen realistischen Preis zu definieren, der zum einen den tatsächlichen Wert der Immobilie widerspiegelt und zum anderen vereinbar ist mit den Vorstellungen potentieller Käufer sowie des Eigentümers.

Der Immobilienmakler legt einen objektiven Verkaufspreis fest

Aufgrund der emotionalen Bindung zur eigenen Immobilie haben viele Besitzer die Tendenz, den Verkaufspreis zu überschätzen. In der Folge führt dies zu längeren Wartezeiten auf dem Immobilienmarkt, da sich für den überhöhten Preis keine Käufer finden lassen. Ein Immobilienmakler kann bei der Preisfestsetzung helfen, da er frei von einer emotionalen Beziehung zur jeweiligen Immobilie ist und damit einen objektiven Verkaufspreis definieren kann.

Was ist eigentlich die Kernaufgabe eines Immobilienmaklers?

Die Kernaufgabe eines Immobilienmaklers ist es, einen realistischen Verkaufspreis festzusetzen. Eine weitere Kernaufgabe ist es natürlich, einen Käufer für das jeweilige Objekt zu finden.

Abwicklung beim Immobilienverkauf

Was gibt es in Sachen Abwicklung beim Immobilienverkauf zu beachten?

Hat man sich mit einem Kaufinteressenten auf einen Verkaufspreis geeinigt, kann man sich an die Abwicklung des Hausverkaufs machen. Hierzu sind folgende drei Schritte relevant.

Schritt 1: Den Kaufvertrag aufsetzen

Es ist beim Aufsetzen des Kaufvertrages wichtig, sämtliche Absprachen und Interessen schriftlich festzuhalten. Damit der Kaufvertrag Gültigkeit erhält, müssen zudem alle notwendigen Unterlagen vorhanden sein.

Schritt 2: Einen Notartermin für die Beurkundung vereinbaren

Entscheidend für einen erfolgreichen Hausverkauf ist ein Termin bei einem Notar. Erst durch diesen kann es zu einer erfolgreichen Eigentumsübertragung kommen inklusive der korrekten Abwicklung sämtlicher finanzieller Aspekte.

Schritt 3: Die Übergabe

Der letzte Schritt im gesamten Verkaufsprozess ist die Übergabe an den neuen Eigentümer. In diesem Zusammenhang geht es um das Übergabeprotokoll sowie die Übergabe sämtlicher erforderlichen Unterlagen.

Ein Immobilienmakler kümmert sich um die Vermittlung verschiedener Objekte

Ob es nun um den Verkauf oder die Vermietung einer Immobilie geht: Ein Immobilienmakler kümmert sich um die Vermittlung verschiedener Objekte, sei es nun ein Reihenhaus, ein Ein- oder ein Mehrfamilienhaus.

Ein Immobilienmakler bietet Hilfestellung beim Verkauf einer Immobilie

Da für den Verkauf einer Immobilie verschiedene Dokumente und Unterlagen erforderlich sind, kann es für den Laien schnell unübersichtlich und vor allem zeitaufwendig werden, denn schließlich müssen manche erforderlichen Unterlagen erst beschafft werden. Diesen lästigen Papierkram übernimmt ein Immobilienmakler und bietet damit eine wichtige Hilfestellung beim Immobilienverkauf. Konkret geht es um Dokumente wie die Flurkarte, die Wohn- und Nutzflächenberechnung, den Grundriss sowie den Energieausweis.

Spanien Ferienimmobilie

Ferienimmobilien in Spanien

Wir beraten Sie rund um den Kauf Ihrer neuen Immobilie in Spanien.