Mit der Wertermittlung zu einem lukrativen Immobilienverkauf
Der richtige Kaufpreis entscheidet über den Start in den Markt
Experten-Studien zeigen: Wer mit einem zu hohen Immobilienpreis in den Markt startet, verkauft in der Regel deutlich unter Wert und benötigt fast ein Jahr bis zum Vertragsabschluss. Je realistischer der angesetzte Preis ist, desto schneller verkaufen Sie Ihre Immobilie – denn Ihre potenziellen Käufer wissen, was sie zu welchem Preis erwarten dürfen.
Nicht jeder Interessent hat ernsthafte Kaufabsichten. Als erfahrene Immobilienexperten kennen wir Ihre Zielgruppe und sparen durch eine direkte Ansprache viel Zeit und Nerven.
SCHNELL UND LUKRATIV VERKAUFEN DURCH PROFESSIONELLE WERTERMITTLUNG
Ihre Immobile beurteilen wir ausführlich und stellen mit professionellen Verfahren zuverlässig den tatsächlichen Wert fest. Auf Basis unserer langjährigen Marktkenntnis setzen wir so einen Angebotspreis fest, den Käufer auch bereit sind zu zahlen. So setzen wir einen Angebotspreis an, der sowohl Sie als auch Ihren Käufer zufriedenstellt.
Gerne stehen wir Ihnen für eine professionelle Wertermittlung zur Verfügung. Bitte nutzen Sie hierzu unser Verkaufsformular.
In 6 einfachen Schritten zur Wertermittlung
Sicherlich fragen Sie sich an dieser Stelle nun, wie viel Ihre Immobilie eigentlich wert ist und wie Sie am besten den Wert der Immobilie bestimmen können. Dafür benötigt es nur einige wenige Angaben von Ihnen, damit wir eine Wertermittlung für Sie durchführen können. Hierzu folgen Sie einfach den sechs folgenden einfachen Schritten, die wir Ihnen an dieser Stelle gerne im Detail erklären möchten.
Schritt 1: Den Haustyp wählen
Um welche Art von Immobilie handelt es sich? Dies ist gleich zu Beginn die grundlegende Frage aller Fragen. Geht es um die Wertermittlung für eine Wohnung, ein Ein- oder Mehrfamilienhaus?
Schritt 2: Ausstattung der Immobilie
Vielleicht verfügt die Immobilie über Besonderheiten, die Einfluss auf den Wert haben können. So weiß beispielsweise ein Tageslichtbad viele potentielle Käufer zu begeistern, während bestens isolierte Fenster moderate Heizungskosten versprechen.
Schritt 3: Angabe der Wohn- und Grundstücksfläche
Je größer die Wohnfläche und je ausladender das Grundstück, umso höher fällt der Preis für die Immobilie aus.
Schritt 4: Baujahr und Garage?
Auch das Baujahr ist ein wichtiges Kriterium, um einen realistischen Wert Ihrer Immobilie bestimmen zu können.
Ist zusätzlich eine Garage vorhanden, wird sich dies positiv auf den Immobilienwert auswirken, denn natürlich soll auch das Fahrzeug des neuen Besitzers ein sicheres Dach über dem Kopf haben.
Schritt 5: Angaben zum Ort Ihrer Immobilie
Die Lage einer Immobilie spielt eine große Rolle für ihren Wert. So gibt es allein durch die Lage des Hauses oder der Wohnung innerhalb einer Stadt oder eines Ortes Unterschiede in Sachen Immobilienwert. Befindet sich das Objekt also in der Müllerstraße kann dies unter Umständen zu einem höheren (oder niedrigeren) Wert führen, als wenn sich die Immobilie in der Maierstraße befindet. Die bloße Angabe einer Postleitzahl ist für eine möglichst präzise Wertermittlung einer Immobilie also nicht ausreichend.
Schritt 6: Wer soll der Empfänger der Marktwertanalyse sein?
Geben Sie in diesem finalen Schritt noch Ihren Namen und die E-Mail-Adresse an, an die wir unsere kostenfreie Marktwertanalyse schicken dürfen. Sobald wir die Wertermittlung Ihrer Immobilie durchgeführt haben, werden wir uns bei Ihnen melden.
VERKAUFEN ZUM BESTMÖGLICHEN PREIS
Immobilien sind seit vielen Jahrzehnten nicht nur eine hervorragende Altersvorsorge, sondern werden auch als Wertanlage immer beliebter. Insbesondere in strukturstarken Regionen können sich Immobilienbesitzer bereits nach kurzer Zeit über einen attraktiven Wertzuwachs Ihrer Immobilie freuen. Bei einem Verkauf der Immobilie fällt der Geldsegen dann entsprechend üppig aus. Doch bekanntlich hat niemand etwas zu verschenken; auch Sie sicherlich nicht, wenn es um das Thema Immobilienverkauf geht. Um den bestmöglichen Profit aus dem Verkauf Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses herausholen zu können, sollten Sie vorab wissen, wie viel Ihre Immobilie eigentlich wert ist. Dies geschieht mit einem Wertermittlungsverfahren.
Das Beste aus der Immobilie herausholen
Ein sehr wichtiges Kriterium beim Immobilienverkauf ist die Lage. Je gefragter die Lage, umso eher wird die Immobilie nach und nach an Wert zulegen. Die Lage einer Immobilie lässt sich natürlich nicht verändern, das liegt in der Natur der Sache. Einfluss nehmen können Sie jedoch auf den Zustand der Wohnung oder des Hauses und damit für Wertzuwachs sorgen. Recht einfach gelingt dies durch Sanierungs- bzw. Modernisierungsarbeiten.
Wer bestimmt den Immobilienwert eigentlich?
Abhängig vom Verwendungszweck der Wertermittlung lässt sich der Wert einer Immobilie von verschiedenen Experten feststellen. Bei einem Immobilienverkauf geschieht die Immobilienbewertung in der Regel durch einen Sachverständigen, zum Beispiel einen Immobilienmakler. In manchen Fällen benötigt es für die Wertermittlung aber auch einen vereidigten Gutachter. Dies ist beispielsweise bei gerichtlichen Auseinandersetzungen der Fall, bei denen der Immobilienwert möglichst exakt bestimmt werden muss. Welche Arten von Immobilienbewertungen in welchem Fall erforderlich sind, möchten wir Ihnen im folgenden Abschnitt näher erklären.
Was hat es mit dem Verkehrswert einer Immobilie auf sich?
Grundsätzlich sind drei normierte Verfahren zur Wertermittlung einer Immobilie üblich:
- das Vergleichswertverfahren,
- das Ertragswertverfahren und
- das Sachwertverfahren.
Diese drei Verfahren zur Wertermittlung hängen von der Art der Immobilie ab. Somit gilt es zunächst zu klären, um welche Art von Immobilie es sich handelt, ehe man überhaupt mit der Berechnung beginnen kann.
Das Vergleichswertverfahren
Dieses Verfahren ist üblich für die Wertermittlung von Ein- und Zweifamilienhäusern, Wohnungen oder Doppelhaushälften. Grundlage für die Berechnung sind die Kaufpreise, die in der Vergangenheit gezahlt wurden. Handelt es sich um Bauland, greift man auf die Bodenrichtwertkarte zurück.
Vorteilhaft am Vergleichswertverfahren ist die Tatsache, dass man bei der Wertermittlung die aktuelle Marktlage berücksichtigt. Als Vergleichsobjekte verwendet man Immobilien in derselben Region, die ähnlich groß sind und über eine ähnliche Ausstattung verfügen. Dazu kommen noch weitere Aspekte, wie der Zustand der Immobilie sowie die Infrastruktur. Für die Wertermittlung sind damit beispielsweise das Baujahr der Immobilie, die Lage, die Außenanlagen und die Grundstücksgröße ebenso relevante Kriterien wie die Nachbarschaft und die Alters- und Einkommensverteilung.
Negative Auswirkungen auf den Wert einer Immobilie hat es, wenn kaum werterhaltende oder wertsteigernde Maßnahmen durchgeführt wurden. Dies trifft vor allem auf Objekte zu, die bereits in die Jahre gekommen sind. Positiven Einfluss auf den Wert des Objektes haben hingegen besondere Ausstattungsmerkmale oder Maßnahmen zur Instandsetzung oder Modernisierung in den letzten Jahren. Hierzu zählen beispielsweise
- eine moderne Küchen- oder Badeinrichtung,
- vergleichsweise neue Fenster,
- eine gepflegte Fassade,
- eine neue Heizungsanlage.
Die Bewertung nach dem Vergleichswertverfahren erweist sich stets als kompliziert, wenn nur wenige Vergleichsobjekte zur Verfügung stehen. Zusätzlich ist der Verkehrswert immer von Marktschwankungen abhängig, sodass das Vergleichswertverfahren häufig nur eine Momentaufnahme abbilden kann.
Das Ertragswertverfahren
Wenn die Rendite einer Immobilie im Fokus steht und nicht deren Eigennutzung, kommt das Ertragswertverfahren zur Anwendung, um den Wert einer Immobilie zu bestimmen. Dies ist beispielsweise bei gewerblich genutzten Immobilien oder auch Mehrfamilienhäusern der Fall. Maßgeblich bei der Bewertung sind die beiden Faktoren Bodenwert sowie Wert der baulichen Anlagen. Vereinfacht gesagt ist der Nettoertrag die wichtigste Komponente beim Ertragswertverfahren. Dieser spiegelt am besten den Wert der jeweiligen Immobilie wider, wenn das Ertragswertverfahren zum Einsatz kommt.
Das Sachwertverfahren
Stehen keine vergleichbaren Grundstücke zur Verfügung oder lassen sich ortsübliche Mieten nicht ermitteln, wählt man das Sachwertverfahren, um den Immobilienwert zu bestimmen. Hierbei trennt man zwischen dem Wert der baulichen Anlagen und dem Wert des Grundstücks. Die Baukosten für das Gebäude werden neu kalkuliert, unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen und technischen Wertminderung. Hierbei wird berücksichtigt, ob der Standard der Bauweise eher als einfach oder hochwertig einzustufen ist. Je älter das Gebäude ist, umso geringer wird der Wert der Immobilie in der Regel angesetzt.
Soll die Immobilie beliehen werden und wird diese selbst genutzt, ist der Sachwert in der Regel der entscheidende Wert.